Rheuma, Arthritis und Gelenkschmerzen

Rheuma, Arthritis und Gelenkschmerzen sind vielen Menschen bekannt. Die Symptome beginnen oft schleichend mit Morgensteifigkeit und es dauert eine Weile, bis der Körper voll einsatzfähig ist. Wenn man sich dessen bewusst wird, erkennt man, dass Gelenkbeschwerden aufgetreten sind. Die Beweglichkeit der Fingergelenke ist eingeschränkt und Schmerzen im Bereich der Schulter, des Halses und des Nackens machen sich bemerkbar. Der Verdacht auf eine Gelenkentzündung als Ursache liegt nahe. Es ist jedoch wichtig, die genaue Ursache der entzündlichen Prozesse in den Gelenken zu klären.

Rheuma oder nicht?

Wenn Morgensteifigkeit zusammen mit allgemeinen Gelenkbeschwerden auftritt, insbesondere in den Fingergelenken sowie Schmerzen im Schulter-, Hals- und Nackenbereich, ist es wichtig zu fragen: Was verursacht die Gelenkbeschwerden und -entzündungen? Die Beantwortung dieser Frage ist von immenser Bedeutung, denn nur durch die Erforschung der Ursache können die Symptome – also Gelenkbeschwerden, Gelenkentzündungen und Beschwerden in den Fingergelenken sowie im Hals-, Schulter- und Nackenbereich – effektiv und erfolgversprechend behandelt werden.

Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung, die zu Gelenkentzündungen führt, weil das Immunsystem des Körpers einen Fehler macht: Es bekämpft nicht die gefährlichen, körperfremden Eindringlinge wie Viren oder Bakterien, wie es eigentlich sollte. Stattdessen hat das Immunsystem bei rheumatischen Erkrankungen einen Defekt, der es dazu bringt, körpereigene Strukturen anzugreifen – beispielsweise die Gelenke, vor allem in den Fingern, Knien, Hüften oder im Bereich der Wirbelsäule.

Die Folgen eines solchen irrtümlichen Immunangriffs sind verheerend: Es entstehen Gelenkentzündungen, die letztendlich die Gelenke zerstören und zu den gefürchteten Schmerzen in den Fingergelenken sowie zu Schmerzen in Schultern, Hals und Nacken führen können. Es gibt viele verschiedene Formen von Rheuma, und sowohl die Diagnose als auch das Finden einer erfolgreichen Therapie sind schwierig, da sie sich an das fehlerhafte körpereigene Immunsystem richten müssen.

Es gibt jedoch auch andere Ursachen für Symptome wie Morgensteifigkeit, Schmerzen im Bereich der Schulter, des Halses und des Nackens oder Ähnliches, die nicht mit dem Immunsystem zusammenhängen: Arthrosen können ebenfalls Auslöser für diese Beschwerden sein. Unter Arthrose versteht man allgemein alle Abnutzungsprozesse in den Gelenken, einschließlich des Abriebs von Knorpel, des chronischen Mangels an Gelenkflüssigkeit oder der Verformung von Gelenkflächen in der Spätphase der Erkrankung, bei der schmerzhaft Knochen auf Knochen reibt.

Diese Abnutzungserscheinungen führen insgesamt dazu, dass entzündliche Prozesse entstehen. Letztendlich führt dies immer wieder zu inneren Verletzungen an denselben belasteten Stellen in den Gelenken, die nie vollständig heilen können. Wenn Rheuma lange genug auf ein Gelenk einwirkt, kann es natürlich auch zu arthritischen Veränderungen kommen.

Rheumatischer Formenkreis – vier Wochenkur

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Meine Kur aus Infusionen und Injektionen gegen entzündliche Gelenkbeschwerden hat sich bei vielen meiner Klienten über einen Zeitraum von vier Wochen als sehr wirksam erwiesen.

Während dieser Zeit werden verschiedene homöopathische Komplexmittel, Aminosäuren, Mineralien und Vitamine injiziert und infundiert. Zusätzlich wird ein individuell angepasstes Produkt zur oralen Einnahme verabreicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte das Kontaktformular.

Rheuma, Arthritis und Gelenkschmerzen:

Schwierige Therapie

Was ist die Ursache für ein defektes, schmerzendes Gelenk? Ein fehlgeleitetes Immunsystem oder langanhaltende, möglicherweise einseitige Belastungen, die durch Verschleiß das Gelenk beschädigen? Selbst für erfahrene Rheumatologen ist die Diagnose oft schwierig, da es unzählig viele Rheumaformen gibt. Das Immunsystem ist so individuell wie menschliche Gesichter, unter denen sich selten zwei gleichen.

Dabei ist die Früherkennung entscheidend, um mit der richtigen Therapie die Entwicklung von Schäden zu verlangsamen, zu begrenzen oder sogar zu stoppen. Fehldiagnosen und die Komplexität der menschlichen Immunsysteme führen immer wieder dazu, dass konventionelle Behandlungsmethoden keine oder nur geringe Erfolge zeigen. Hinzu kommt: Schmerz- und Rheumamedikamente haben in der Regel erhebliche Nebenwirkungen – angesichts der unsicheren Diagnosesituation besteht ein hohes Risiko für Patienten bei der Medikamenteneinnahme.

Die Naturheilmedizin

Viele Menschen greifen heutzutage bei Gelenkschmerzen auf alternative Behandlungsmethoden zurück. Sie versuchen, den Entzündungen im Bewegungsapparat mit einer ganzheitlichen und sanften Therapie zu begegnen. Auch eine optimale Versorgung der Gelenke mit Nährstoffen kann den Betroffenen Linderung verschaffen, indem entzündliche Prozesse nachlassen und somit vor allem die Morgensteifigkeit sowie Schmerzen in Schultern, Hals und Nacken verbessern.

In der kalten und dunklen Jahreszeit treten rheumatische und arthritische Beschwerden häufiger auf, da feuchtes und kaltes Wetter die Symptome bei vielen Betroffenen verschlimmert. Viele meiner Klienten haben homöopathische Kuren mit Komplexmitteln für sich entdeckt, die nach einer Dauer von 3-6 Wochen das Beschwerdebild dauerhaft verbessern können – und das ohne Nebenwirkungen.